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Von Meilensteinen in der Computerwissenschaft für die Medizin, Filmindustrie und Architektur

Das Götzner Gespräch mit dem ETH-Zürich Prof. Dr. Bernd Bickel, einem international gefragten Computerwissenschaftler, beeindruckte am vergangenen Donnerstag im Glashaus der Dorfgruppe an der Lastenstraße.

Die rund 130 Interessierten, die dem Vortrag von Dr. Bickel beiwohnten, wurden von den Ausführungen von Prof. Bickel in den Bann gezogen. Bickel, der 2017 einen der renommiertesten Wissenschaftspreise, der nur einmal jährlich weltweit vergeben wird, überreicht bekam und der 2019 für die unter seiner Leitung entwickelte revolutionäre Gesichtsscannung und Gesichtsmodellierung den Technik-Oscar erhielt, öffnete dem staunenden Publikum einige Fenster in die neue digitale Welt, auch in jene der künstlichen Intelligenz.

Im Anschließenden Gespräch mit Maximilian Beiser, der vor dem Abschluss seines Doktoratsstudiums an der TU Wien steht, und im Rahmen der Beantwortung von Publikumsfragen wurden hochaktuelle Themen angesprochen. Dabei ging es um die Fortschritte in Medizin, Architektur und im Bauwesen, aber auch um die Chancen und Risken von künstlicher Intelligenz, wie eben auch dem ChatGPT.

Wolfgang Berchtold erläuterte im Vorfeld, wie schon bei Alfried Längle und Lisbeth Bischoff, die familiären Götzner Wurzeln des Referenten. Da Bickels Mutter Herma, geborene Loacker, aus Götzis stammt, referierte er über den Ursprung des Familiennamen Loacker in Götzis und über den in Götzis bekannten Hausnamen „Mareliser“.

Neben den auf den Fotos abgebildeten Personen waren unter anderen anwesend: Hausherr Herbert Mittelberger, Altbm. Werner Huber, Caroline und Andreas Ender, Stephan Bell, Reinhard Rüf, Christine und Manfred Böhmwalder, Alfred Knauer, Clemens Seewald, Alexander Sonderegger, Helmut Loacker, Cilli und Michael Loacker, Angelika und Karl Loacker, Brigitte und Norbert Loacker, Andreas Hotz, Walter Heinzle, Armin Längle, Josef Loacker, Maria Ellensohn.